Nach eine zweijährigen Corona bedingten Zwangspause ließen acht Paare die langjährige Tradition eines Wochenendes in der Kolpingferienstätte „Zauberberg“ in Pfronten wieder aufleben.
Nach der Anreise und dem Abendessen wurde gemeinsam die Übertragung vom „Politikerderblecken“ beim Nockenberg-Starkbieranstich verfolgt. Am Samstag stand dann noch vor dem Frühstück ein Morgenlob, gestaltet von Ulla Seefried, in der Hauskapelle auf dem Programm. Nachmittags lernten wir bei einer mehrstündigen Führung unter dem Motto „Pfronten einst und jetzt“ viel Neues über den Ort, den wir schon seit vielen Jahren besuchen. Beindruckt waren wir besonders von dem alten Schmiede im Kurpark, dem historischen Heimathaus und der Pfarrkirche St. Nikolaus. Das Heimathaus vermittelte einen umfassenden Blick in die frühere Lebens- und Arbeitsweise der Menschen.
Am Abend packten wir bei einem Spieleabend im Kaminzimmer so manche Neuerung auf dem Spielemarkt aus. Dabei haben wir nicht nur so manche Wissensfragen gemeinsam gelöst sondern auch beim modifizierten „Mensch ärgere dich nicht“ viel gelacht.
Traditionell marschierten wir am Sonntag morgens von Pfronten-Rehbichl nach Pfronten-Berg zum Gottesdienst in der Kirche St. Nikolaus. Bei dem kurzen Feedback vor dem Mittagessen und der anschließenden Heimreise bezeugten alle, dass es wieder sehr schön war und wir auf jeden Fall im kommenden Jahr wieder kommen werden. Als Termin wurde der 23. bis 25. Februar 2024 vereinbart.